Status 4. Juni 2016

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Tuesday, November 19, 2013

Teilnahme am Rotax Line Maintenance Seminar in Schechen

Die Teilnahme an o.g. Seminar kann ich nur empfehlen, nicht nur lernt man hier die einfachen Wartungsarbeiten selbst durchzuführen, sondern auch welche Arbeiten man besser dem Profi überlässt.
Hiermit scheidet man einen Ölfilter auf.

Oben und unten ist das gefaltete Filterpapier mit einem Messer abzutrennen, sowie an der Metallklemme (zw. Zeige- und Mittelfinger).

Einige Teile des Filters bleiben ungenützt zurück.

Das Filterpapier wird herausgelöst.




Einzelne Bereiche werden im Schraubstock gepresst um das Öl zu extrahieren. Im Anschluss kann das Filterpapier begutachtet werden.

Wird ein Motor neu angeschlossen oder ist die Ölsaugleitung mit Luft gefüllt.

Die Entlüftung erfolgt einem klaren Prozess.

Auch in Vergasern entsteht Verschleiß, z.B. an der Wippe, welche die Bewegung des Schwimmers an die Düsennadel weiter gibt.  

Um einen effektiven und effizienten Betrieb des Motors sicher zu stellen sind "Kleinigkeiten" wie die Wärmeleitpaste essentiell.

Sunday, July 28, 2013

Bespannen der Tragflächen und Steuerflächen

Dünne Bleistiftlinien helfen dabei den Kleber nur im benötigten Bereich aufzutragen. Andernfalls, wäre der Kleber später sichtbar.


Die Träger ermöglichen ein Drehen der Tragfläche und tragen so erheblich zum einfacheren Bearbeiten bei.





Entlang der Bleistiftlinie wird der Kleber aufgetragen.


Die Utensilien zum Bespannen sind simpel.


Das Gewebe wird auf Ober- und Unterseite mit den Rippen vernäht. Das Vorgehen stellt beim Kunstflug sicher, dass die Bespannung in Position gehalten wird. 

Dem Spannlack wurden Aluminiumpartikel beigesetzt. Diese sollen das (ohnehin schon robuste) Ceconite vor UV-Strahlung schützen und es noch langlebiger machen.


Die rechte Fläche ist fertig zum Lackieren. 


Die vernähten Rippen wurden noch mit einem Band verstärkt.  


Die Trägerplatte hat den Kräften bei der Bespannung gut stattgehalten und das Ceconite passt sich perfekt an.


An den Beschlägen sind Verstärkungen eingeklebt.


An den vorgesehenen Plätzen sind Lexanringe für die Wartungsluken eingeklebt.



Ruder- und Leitwerksflächen sind fertig. Insofern leichter Verzug vorlag (Querruder) wurde dieser durch kontrollierte Zuführung von Wärme mit Hilfe des Ceconites gerichtet.

Im Licht zeigen sich die unterschiedlichen Richtungen beim Auftragen des Spannlacks per Rolle und Pinsel. Nach der Lackierung werden sie nicht mehr sichtbar sein

Sunday, June 23, 2013

Bespannen des Seitenruders Schritt für Schritt


Zunächst wird das Seitenruder mit Kleber eingestrichen. Der grünliche Klebefilm hilft zu sehen wo bereits Kleber aufgetragen ist und wo noch nicht.

Danach wird das Ceconite mit Aceton verklebt. 

Im folgenden Schritt werden die Details bearbeitet.

Nun wird die Folie vorsichtig durch Wärme gespannt. Mit dem Bügeleisen kann man leicht Löcher oder Verzug in eine Ruderfläche einbringen.

So schaut das Seitenruder vor der Applikation von Spannlack auf.

Wednesday, June 12, 2013

Zuerst wird der Rumpf bespannt

Bevor der Rumpf bespannt werden kann, wird mithilfe des Rettungsgeräte-Dummy (ohne Schirm und tatsächliche Rakete) die Position im Rumpf festgelegt und die Trägerrohre im Rumpf verschweißt.



Hier ist der Rumpf schon fertig :-) Die offenen Bereiche in der Mitte werden später mit Lexan geschlossen. Im vorderen Bereich wird eine Blechverkleidung aufgebracht.

Sunday, April 28, 2013

erfolgreiche Rohbauabnahme

Der Rohbau ist abgeschlossen. Nun fahre ich den Flieger zum OUV-Prüfer um den Rohbau kontrollieren zu lassen bevor er bespannt wird und einige Details nicht mehr sichtbar sind.

Die Flächen passen gerade so in das Wohnmobil.


Der Rumpf ist auf dem Hänger verspannt.
Los gehts zum Treffen nach Augsburg!

Der Prüfer ist zufrieden, der Rohbau ist abgenommen :-)

Friday, April 26, 2013

Montage der formgebenden Rumpfteile, Austausch der Seitenrudersteuerseile sowie Restarbeiten vor der Rohbauabnahme

Die Alulaschen für die Rohraufnahme werden vorsichtig (ohne Zange) umgebogen.

Der Kabinenrahmen wird eingepasst.

Die formgebenden Rohre am Rumpfrücken sind montiert.

Diese Aluwanne wird ELT und Transponder tragen



dieses Teil wird die ELT-Antenne führen.


Die Träger der Umlenkrollen der Seitenrudersteuerseile müssen gebogen werden.

die Seile sind allerdings zu dünn und werden ausgetauscht

Die mechanische Trimmung ist montiert (wird allerdings im weiteren Bauprozess noch gegen eine elektrische Trimmung ausgetauscht, um ein Flattern in jedem Fall effektiv zu unterbinden).

Die ELT-Antenne ist montiert.

Ein Kabelkanal wird moniert.

ELT und Transponder sind fertig angeschlossen.

Die Federtrimmung (die später durch eine elektrische ersetzt werden wird) ist montiert.

Die Transponderantenne ist vormontiert.

Die Komponenten des stärkeren Seitenrudersteuerseils liegen für die Montage bereit.

Der Vormontierte Wasserkühler (Modell P51 Mustang ;-)

Der Rohbau des Rumpfes ist abgeschlossen.

Die Kabel für die Navigationslichter werden hergestellt.

Für eine spätere Befestigung des Kunstflugdreieckes sowie eine Kamera werden im Winkel versetzte Löcher in den Randbogen gebohrt.

Die Kabel und Schläuche sind in de Flächen eingezogen. Der Rohbau der Tragflächen ist abgeschlossen!